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Markierungen auf dem Boden und Beschilderung werden die Fußgänger durch die Umleitung führen.
Bildnachweis: Mooser Ingenieure
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Update vom 6.4.2017: Teilsperrung der Fußgängerzone voraussichtlich am 7. und 8. April
Die Teilsperrung der Fußgängerzone auf Höhe von Tchibo und Walz beginnt später als geplant und dauert voraussichtlich nur zwei Tage. Nach dem neuesten Planungsstand ist dieser Abschnitt der Fußgängerzone am Freitag, den 7. April und am Samstag, den 8. April gesperrt. Tchibo und Walz sind über den Obstmarkt zu erreichen.
Ursprüngliche Meldung vom 27.3.2017
Fußgängerzone auf Höhe von Walz und Tchibo ab 3. April für voraussichtlich fünf Tage gesperrt - Fußgänger werden über das Klostergäßchen und den Obstmarkt umgeleitet
Im Zuge der Arbeiten zur Neugestaltung der Fußgängerzone muss ein Teilabschnitt der Schmiedgasse für voraussichtlich fünf Tage für Fußgänger gesperrt werden. Betroffen ist ein circa 20 Meter langer Abschnitt der Schmiedgasse, unmittelbar bei der Einmündung des Klostergäßchens und der Münzhalde, auf Höhe der Geschäfte Tchibo und Walz. Von Montag, 3. April, bis voraussichtlich Freitag, 7. April, ist dieser Abschnitt nicht passierbar. Fußgänger werden über das Klostergäßchen und den Obstmarkt umgeleitet. Vor Ort ist für Beschilderung und eine entsprechende Markierung gesorgt.
Der Eingang zu Walz und Tchibo wird freigehalten. Beide Geschäfte sind aus Richtung des Obstmarkts jederzeit zu erreichen. Die Stadt Kaufbeuren bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten. Das ausführende Bauunternehmen Hubert Schmid hat zugesichert, die Arbeiten in diesem Bereich so zügig wie möglich durchzuführen, um den Durchgang möglichst bald wieder freizugeben.
„Sicherheit der Passanten geht vor“
Hintergrund der Sperrung ist die Verlegung eines neuen Schmutzwasserkanals, der in diesem Bereich größer ausfallen muss als an anderen Stellen in der Fußgängerzone. Allein für den Kanal müssen an dieser Stelle sieben Rohre verlegt werden, die jeweils vier Tonnen wiegen. Der zugehörige Abwasserschacht, der ebenfalls neu gebaut wird, bringt fast sieben Tonnen auf die Waage. Um diese Gewichte zu bewegen und die nötigen Halterungen anzubringen, sind schwere Fahrzeuge nötig. Das Bauunternehmen Hubert Schmid wird dazu entsprechend große Bagger aus seinem Fuhrpark einsetzen. Da die Schmiedgasse an dieser Stelle sehr schmal ist, bleibt kein Platz für Passanten, wenn sich dieser Bagger dreht. „Wir haben alle Möglichkeiten geprüft und abgewogen“, erläutert Raimund Reichle, Bauleiter bei Hubert Schmid. „Aber letztendlich geht die Sicherheit der Passanten vor. Daher ist eine Sperrung für diesen Arbeitsabschnitt leider unerlässlich.“